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    "So eklig, dass alle wegschauen müssen": Haupdarstellerin verspricht den vollen Horror-Faktor für Sci-Fi-Sequel "Alien: Romulus"
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Film- und Serien-Fan mit Leib und Seele. Immer, wenn im Kinosaal das Licht ausgeht oder der Vorspann einer starken Serie beginnt, kommt die Gänsehaut.

    Regisseur Fede Alvarez hat bereits mit seinem Horror-Neuauflage von „Evil Dead“ bewiesen, dass er weiß, wie man das Publikum schockt. Dieses Talent wird er nun auch bei „Alien: Romulus“ einsetzen, bestätigt Schauspielerin Isabela Merced.

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Mit dem Versprechen von Schock-Momenten kann man ein Publikum gut hypen – das funktionierte zum Beispiel auch im Vorfeld des Kinostarts von David Cronenbergs „Crimes Of The Future“ sehr gut, als der Regisseur versprach, die Leute würden in Ohnmacht fallen. So ganz verstörend fiel der Dystopie-Thriller mit Viggo Mortensen dann aber nicht aus. Ob nun das Ekel-Versprechen für „Alien: Romulus“ eingelöst werden kann, das Hauptdarstellerin Isabela Merced gab?

    Heiß erwartet wird der Kinostart von „Alien: Romulus“, wie der neueste Film der legendären Sci-Fi-Saga heißt, sowieso schon – immerhin ist die Neugier der Fans groß, wie die Reihe nach den eher gemischt aufgenommenen „Prometheus“-Prequels fortgeführt wird. Nun scheint gewiss: Der neue „Alien“-Film dürfte sich zumindest schon mal in Sachen Schock-Effekte in die Tradition seiner Vorgänger einreihen, die mit perfiden Horror-Einfällen wie der legendären Chestburster-Szene nachhaltig Eindruck machten.

    Isabela Merced war die einzige, die hinschauen konnte

    Im Interview mit dem Hollywood Reporter verriet Merced nun, dass in „Alien: Romulus“ mindestens eine Szene enthalten sein wird, bei der sich das Publikum vor Ekel abwenden dürfte. Schließlich hätten es selbst die am Dreh beteiligten Personen nicht ausgehalten, sich diese Szene anzusehen:

    „Es gibt eine Szene, in der ich drin bin, uns alle mussten wegschauen. Nicht eine Person hat es geschafft, weiter auf das iPad zu schauen, weil es so eklig war“, erklärte die Schauspielerin. Nur sie habe hingesehen – aber sie hat die Szene ja immerhin auch gedreht…

    „Alien: Romulus“ von Regisseur Fede Alvarez („Evil Dead“) kommt am 15. August 2024 ins Kino. Mit dabei sind dann unter anderem auch noch Cailee Spaeny („Priscilla“), Archie Renaux („Shadow And Bone“) und David Jonsson Fray („Rye Lane“). Zeitlich angesiedelt ist die Handlung von „Alien: Romulus“ zwischen Ridley Scotts „Alien“ von 1979 und James Camerons „Aliens“ von 1986.

    Das ist über "Alien: Romulus" bekannt

    Inhaltlich soll „Alien: Romulus“ größtenteils von der Ursprungs-Reihe losgelöst sein, aber es dürften Querverweise zu erwarten sein, schließlich spielt der neue Film mittendrin in der „Alien“-Saga. Es wird um eine Gruppe junger Menschen gehen – die auf einem fernen Planeten der schrecklichsten Kreatur des Universums begegnet. Der Xenomorph lässt grüßen… Neben dem neuen „Alien“-Kinofilm ist übrigens auch eine „Alien“-Prequel-Serie von „Fargo“-Showrunner Noah Hawley in Arbeit.

    Wer Isabela Merced schon jetzt im Kino sehen möchte, kann ein Ticket für das Marvel-Abenteuer „Madame Web“ lösen. Darin ist sie neben u. a. Dakota Johnson und Sydney Sweeney zu sehen.

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