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    Evil Dead Rise
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
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    19 User-Kritiken

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    Negronackk
    Negronackk

    3 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. April 2023
    Eine der besten Horrorfilme, die ich je gesehen habe. Finde ich sehr gut. Die Handlung ist sehr gut und der Film ist extrem gruselig.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 130 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Der beste Teil dieser Reihe. Evil Dead Rise hat mich ehrlich gesagt positiv überrascht und ich finde den Film enorm gelungen.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 154 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2023
    Ein tolles Franchise trägt sich selbst zu Grabe...

    Die „Tanz der Teufel“-Trilogie von Sam Raimi (1981 – 1992) hat ihre Höhen und Tiefen, ist aber im Großen und Ganzen unterhaltsamer Horror-Comedy-Spaß mit gesundem Trashfaktor. Mehr als 20 Jahre später (2013) erschien das Remake von Fede Alvarez, das ganz solide war. Seitdem versuchte Produzent Sam Raimi das Franchise in eine deutlich ernstere Richtung zu bringen, weil das heutzutage wohl mehr Leute ins Kino lockt. Daran hat sich auch heute leider nichts geändert, denn nun, im Jahre 2023 (über 40 Jahre nach de ersten Film), gibt es den insgesamt fünften Teil der Reihe: „Evil Dead Rise“. Regie führte wieder ein Neuling in der Branche, Lee Cronin. Der neuste Ableger dieser verrückten Horror-Reihe hat einige interessante und spaßige Aspekte, hat mich aber im Großen und Ganzen doch sehr enttäuscht!

    Das Buch der Toten (auch Nekronomikon genannt) wird nach einem Erdbeben bei einer Familie in L.A. entdeckt und sorgt nun in einem heruntergekommenen Apartment für Chaos und blutiges Verderben…

    Das Prinzip dürfte mittlerweile klar sein und niemanden mehr überraschen. Doch „Evil Dead Rise“ bringt ein paar hübsche, neue Ideen mit. Zum Beispiel die Umgebung: Statt in einer abgelegenen Hütte, sind wir nun in einem Apartment in einer Stadt. Auch dass es nun eine Familie betrifft, ist neu. Ansonsten hakt der Film aber leider die üblichen „Evil Dead“-Klischees ab. Demnach hat mich der Film hier auch nie wirklich überrascht. Ok, aber ist das Ganze denn zumindest gut und unterhaltsam gemacht? Na ja… Es gibt einige Momente im letzten Drittel, in denen der Film sich nicht mehr so ernst nimmt und dann wirds spaßig. Davor jedoch ist „Evil Dead Rise“ typischster Hollywood-Horror aus der Klamottenkiste. Ja, der Gore-Faktor ist hoch und wer allein darauf aus ist, der wird hier auf seine Kosten kommen. Aber was nutzt das, wenn die Figuren allesamt Schrott sind? Ich mochte keine der Figuren hier! Lle warenmir egal, demnach hat es mich auch mehr amüsiert, wenn irgendjemandem etwas Schlechtes passiert ist.

    Das Drehbuch ist wahrlich einfallslos und dämlich. Logik und Natürlichkeit sucht man vergebens. Und in einem „Evil Dead“-Film verlange ich auch nicht in erster Linie nach sowas, aber da der Film die ernste Schiene fahren will, bleibt leider nicht mehr viel, an das man sich sonst hängen kann. Denn die ersten Filme lebten von einer wilden und unberechenbaren Verrücktheit. Horro und Comedy lagen oftmals direkt beieinander und mit Bruce Campbell als sympathischen Antihelden war das Ganze umso unterhaltsamer. Dieser Charme fehlt hier. „Evil Dead Rise“ fühlt sich bis auf ein paar Momente wie jeder andere leblose Hollywood-Horror-Film an. Die Story ist dafür da, um schnellstens zum nächsten Erschrecker zu kommen, es wimmelt von Jump Scares und keine der Figuren verhält sich wie ein Mensch. Und die Kinder in diesen Filmen? Die sind mehr Requisite als echte Charaktere. Da passieren die schlimmsten Dinge, die man sich vorstellen kann und die kleinste Göre schaut nur entsetzt und drückt sich mit viel Glück eine Träne raus.

    Das ist ein perfekter Übergang zu den Darstellern, wobei ich den Begriff nur mit Vorsicht benutze. Denn das Gruseligste an dem Film sind die schauspielerischen Leistungen der Leute vor der Kamera. Gerade die eben angesprochenen Kids waren furchtbar…

    Was ich dem Film wirklich positiv anrechnen muss, ist die Optik. Die Kameraarbeit von Dave Garbett ist tatsächlich sehr kreativ und kraftvoll. Der Score von Stephen McKeon hingegen ist typisch, nerviger Horror-Kram, der besonders die falschen Jump Scares furchtbar laut untermalt...

    Fazit: Es ist sehr schade, dass dieses wilde Franchise nun langsam aber sicher zum 0815-Horror ohne Charme verkommt. „Evil Dead Rise“ ist nervig, dumm und bis auf wenige Momente wirklich langweilig, weil das Konzept eben so vorhersehbar ist. Ich werde nun aber definitiv mal die Serie mit Bruce Campbell ausprobieren!
    Frank I
    Frank I

    11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2023
    Ich finde ihn gnadenlos gut für die Kompromisslosigkeit. Keine Mogelpackung. Straight. Filme, die mehr sein wollen als sie sind, gibt es genug. Oder anders gesagt. Gehe ich zu Mc dann will ich auch Mc.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.440 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Ich habe so ziemlich alles von der Marke angeschaut, einschließlich der "Ash vs Evil" Serie. Ich möchte mich keinen Fan, nennen, wohl aber jemanden, der die Marke schätzt und respektiert. Trotzdem war ein neuer Film nicht wirklich das, was ich wollte. Dies ist ja eigentlich auch ein Streamingtitel der es ins Kino geschafft hat. Zum Glück. Inhaltlich komplett von allem anderen abgekoppelt, entfacht dieser hier das ultimative Grauen in einem Wohnhaus. Auch wenn , s in der Stadt spielt, ist die Handlung fast bühnenhaft an eine Wohnung und den Flur gebunden. Und in den ersten 60 von gut 90 Minuten baut sich da ein solider Horrorfilm auf, der bekannte Versatzstücke der Reihe enthält und einfach neu zusammenbaut. In der letzten halben Stunde geht das alles aber auf eine intensive Ebene, die einem die Schuhe
    Kinobengel
    Kinobengel

    441 Follower 530 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Darf ich bitten?

    Der junge Danny (Morgan Davies) entdeckt nach einem Erdbeben ein altes Buch neben zwei Schallplatten. Seine Experimentierfreude wird sehr bald zum Nachteil für die Geschwister Bridget und Kassie (Gabrielle Echols, Nell Fisher), die Mutter (Alyssa Sutherland) sowie für Tante Beth (Lily Sullivan), die zu Besuch erschienen ist.

    KANDA! Bitte nicht laut vorlesen, denn das Buch der Toten könnte aufgeschlagen daneben liegen. Keines vorhanden? Sicher? Die liegen doch überall ‘rum. Eine Überzeugung der US-Filmindustrie lautet auf Remake. Etwas Neues birgt ungeahnte Risiken. Nachdem „Evil Dead“ (2013 von Fede Alvarez) ein starkes Remake des Originals aus den frühen 1980ern war, öffnet das Produktionsteam um Sam Raimi zehn Jahre später nochmals den nun mehrfach aufgebrühten Teebeutel, fügt ein paar andere Krümel hinzu und wirft ihn in den kochenden Kinosaal.

    Nach einer Videobotschaft des irischen Regisseurs Lee Cronin (ebenfalls dabei: Bruce Campbell) beginnen die Fantasy Filmfest Nights 2023 mit der Vorstellung von „Evil Dead Rise“.

    Ergebnis: diabolisch gut. Die hochtechnische, detailreich gestaltete Horror-Produktion zeigt, was Filmemacher dem Publikum an blutüberfluteter Grausamkeit antun können. Für die Kameraarbeit (Dave Garbett) war augenscheinlich reichlich Zeit. Die entstandenen Bilder sind zum wilden Tanz der Teufel perfekt montiert. Cronin (auch Drehbuch) erreicht mit seiner Inszenierung über die dargestellten Familienbande eine für Genre-Filme ordentliche emotionale Tiefe. Aufgrund der Leinwandpräsenz von Lily Sullivan und Alyssa Sutherland erfährt diese nochmals eine Aufwertung.

    Elemente der Vorgängerversionen sind deutlich zu erkennen. Die erforderliche räumliche Abgeschiedenheit ist in einem Mietshaus in L.A. durchaus erreichbar. Das entpuppt sich als hervorragende Idee, denn ein großes Gebäude inkl. Tiefgarage bietet im Wesentlichen andere Bewegungsmöglichkeiten als eine unterkellerte Hütte im Wald. Türen, Ketten(sägen), seelenhungrig derangierte Besessene, die perfekt sitzende Prise Humor, ein kleiner Cast reicht. Wie selbstverständlich kann das heranrasende Übel nur aus der Perspektive der Shaky Cam sein Opfer erreichen.

    Der Tee der Toten hat nur eine kurze Ziehzeit, denn das Böse gibt Vollgas. Es erlaubt keine Ruhe, weder auf noch vor der Leinwand. Nicht die Schockmomente, sondern das ständig erbarmungslose Drängen verbietet jede Langeweile.

    Lee Cronin gelingt ein aufwendig angelegtes, gnadenlos fesselndes weiteres Remake des über 40 Jahre alten Klassikers, welches eine Fortsetzung nicht nur erahnen lässt.
    CineMoenti
    CineMoenti

    13 Follower 192 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2023
    Ein Horrorfilm wie er im Buche steht, mit hektoliterweise Blut von allen Seiten, furchtbaren Fratzen, irgendwer klebt an der Decke oder kommt aus der Badewanne gekrabbelt, Kettensäge kommt auch zum Einsatz direkt am Körper und gut sichtbar, fette Messer dringen ins Fleisch ein... fehlt sonst noch eine Anspielung auf ein dutzend Klassiker?!
    Aufwändiger, aber fantasieloser und dramaturgisch haarstäubend mieser Streifen mit latent unfreiwilliger Komik.
    Mir wurde lediglich ein bisschen übel, weil ich den Film so schlecht fand.

    www.cinemoenti.blogspot.com
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 246 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2023
    Im Grunde sieht man hier nicht mehr als eine gut inszenierte Horror-Freakshow. Einzelne Szenen sind wirklich schockierend. Aber zu wirklicher Spannung gehört mehr, nämlich Storytelling, Jump Scares und idealerweise ein harter Twist in der Story. Das alles ist hier unterrepräsentiert. Das führt dazu, dass der Film bisweilen trotz der meist spektakulären Effekte unpassend läppisch ist. Die Hauptfiguren sind allerdings recht stark - insgesamt halt Durchschnitt.
    Cursha
    Cursha

    6.588 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. August 2023
    Die meisten Horror-Reihen schaffen meist nicht über ihren ersten Teil hinaus bei der Stange zu halten, da in den unzähligen Fortsetzungen der Grad an Langeweile, Dummheit oder Absurdität immer größer wird. Die "Evil Dead"-Filme bzw. "Tanz der Teufel" sind da für mich die Ausnahme. Mit Ausnahme von "Armee der Finsternis" kann ich hier mit jedem Teil was anfangen und schätze die Reihe sowohl in ihren komischen Splattermomenten wie es zu Beginn war oder der ernste und extreme Grad in den neuen Filmen. Mit "Evil Dead Rise" wird das Rad zwar nicht neu erfunden, dennoch macht der fünfte Teil eine Menge Spaß. Während der Film in seinem Prolog noch eine Hommage an die alten Filme liefert, mit dummen Teenagern, die in einer Hütte am See einen Ausflug machen, so ändert der Film später sein Setting vollkommen und zieht in ein Mehrfamilienhaus ein. Dort lernen wir nur sehr grob die Figuren kennen, bevor es schon recht schnell losgeht. Zwar muss man über so manchem Punkt hinwegsehen und sich zum Beispiel fragen, wieso das Necronomicon ausgerechnet an dem Ort versteckt war, oder wieso manche Figuren tun was sie tun, dennoch gleicht die Inszenierung und die Tode das ganze aus. Den auch der fünfte Teil ist nicht zimperlich und liefert heftige Kills, die sich diesmal sogar gegen die Kinder richten und damit eine neue Dimension der Grausamkeit erreichen. Bei all dem ganzen finsteren Setting und dem Grad der Brutalität schafft der Film es dann sogar tatsächlich noch den komischen Aspekt in manchen Szenen unterzubringen, was dann doch wieder etwas den Splatter Effekt der alten Filme einfängt. Hervorheben muss man wieder die Maske, die super aussieht und auch die Inszenierung (besonders das Filmen durch den Türspion ist extrem cool, wie auch verstörend). "Evil Dead Rise" ist eine würdige Fortsetzung und zeigt mit dass die Reihe tatsächlich als einige der wenigen Horrorreihen mich am Ball hält, auch wenn dem Film am Ende eine solche "Heldenfigur" wie Ash in den alten Filmen fehlt, auch wenn sie hier schlicht anders angelegt werden müsste.
    TyeJ
    TyeJ

    11 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2023
    Leider sehr enttäuscht gerade aus dem Kino raus. Viel Blut aber kaum eine Story und fast null Spannung. Dazu austauschbare Schauspieler, lediglich die Mutter weiss zu überzeugen. Und natürlich gibt es wie irgendwie immer in den amerikanischen Filmen irgendein kleines Kind was nervt. Paar sinnlose Momente (warum steht diese Maschine in der Garage, was ein Zufall).
    Weit entfernt von der Qualität des letzten Films von 2013.
    Fazit: Kann man sich anschauen, ist aber nicht besser als x andere Standard-Horrorfilme. Schade.
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