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    The Big Short
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    3,9
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    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 65 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2021
    Rasant erzählt und geschnitten. Sehr unterhaltsam mit hervorragenden Schauspielern. Wie die meisten Anleger zu der Zeit versteht man nicht wirklich, was passiert :)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2019
    Ich bin weit davon entfernt, zu glauben, ich habe das alles verstanden, was da so gezeigt bzw. erklärt wird, aber interessant und den Hals zuschnürend war es allemal. Es spielen 'ne Menge bekannter Stars mit, wo aber am Ende keiner größer, als die Handlung wirkt.
    beco
    beco

    58 Follower 335 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Man kann sich an den „Enthüllungen“ der Protagonisten über die Machenschaften von Banken nicht wirklich erfreuen, geschweige denn mitfiebern, sie wollen (ähnlich wie die Banken) Geld machen, wen es interessiert …
    wen nicht, der wird bald einigermaßen gelangweilt dem Geschehen folgen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.440 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Ich rechne es dem Film hoch an weil er etwas versucht, leider etwas daß bei mir ein hoffnungsloses Unterfangen darstellt: er versucht das miese Bankengeschäft welches hier passiert für den Zuschauer klar verständlich zu durchleuchten und es ihm zu erklären. Dazu kommen immer wieder Zwischenspiele wo der Zuschauer direkt angesprochen wird und passierende Sachverhalte direkt mittels Bildlicher Beispiele veranschaulicht werden. Besser kann mand as an der Stelle nicht machen – aber trotzdem habe ich irgendwo unterwegs den Faden verloren. Hei0t, ich habe einen netten, kurzweiligen Film gesehen (trotz einer Lauflänge von 130 Minuten) ind em eigentlich kaum mehr passiert als daß zahlreiche große Stars in Konferenzsäälen sitzen und reden. Klar, das Ding sollte Angst machen, nicht zuletzt weil hier ein wahrer Fall und Umstöände gezeigt werden. Trotzdem kann ich nicht anders als es auf den Unterhaltungspunkt runter zu reduzieren. Und aus eben dieser Sicht macht der Film nichts falsch, liefert Infos und im Grunde auch eine krasse Warnung. Ich selber bin eben nur zu blöd dafür.

    Fazit: Großartig recherchiert und aufgearbeitet und mit Starbesetzung
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. August 2017
    Ich gebe grundsätzlich Filmen, die ich nicht zu Ende geschaut habe, die schlechteste Punktzahl. Diesen Film habe ich nicht zu Ende geschaut, weil die erste halbe Stunde so langweilig war, dass mich der Film einfach nicht interessierte. Das hatte aber nichts mit der Thematik zu tun, sondern eher mit der Darstellung. Es wurden ständig irgendwelche Einspielungen in der Geschichte getätigt. Entweder aus Nostalgiegründen oder kleine unerklärte Flashbacks. Teilweise wirkt es wie ein Found Footage Film, was mich total genervt hat, das ist doch kein Horror Film. Die Hauptdarsteller werden alle seltsam und unsympathisch dargestellt, insbesondere Michael Burry aka Christian Bale. Sollen sie als kleine verschrobene Genies dargestellt werden? Ist es das, was der Regisseur sagen wollte?
    Die Dialoge sind eher mittelmäßig bis schlecht. Vielleicht ändert sich das ja im Laufe des Films, und der Regisseur hatte nur einen schlechten Start, ich werde es nie erfahren, weils mich eigentlich auch nicht interessiert.
    Wieso ist der Film so gut gerated? Warum sind Filme, die "auf wahren Tatsachen" beruhen immer so gut gerated? Nur weil sie auf wahren Begebenheiten beruhen? Wen das Thema interessiert sollte lieber ein gut recherchiertes Buch als einen schlecht gemachten Film anschauen. DIeser Film hat keinen Unterhaltungswert- es bringt werder die Tatsachen gut an den Mann, noch erzählt es eine gute Geschichte noch ist es einfach eine nette Unterhaltung.
    Johannes G.
    Johannes G.

    169 Follower 310 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Sehenswert, unterhaltsam, wichtig, entlarvend.
    Aber - auf hohem Niveau - ärgerlich ist doch manch verschenktes Potential: Kleinere Längen, die man so wunderbar mit noch stärkeren Zynismen hätte füllen können: Dass Goldman Sachs und andere schließlich gegen die eigenen Kunden wetten, wird nur angedeutet. Hatte man Angst vor rechtlichen Auseinandersetzungen? Und das kurz erwähnte Nichthandeln der Regierenden bzgl. schärferer Finanzmarktgesetze wäre unbedingt mit der Darstellung der Überraschung mancher Finanzmarkt-Aktuere zu unterlegen gewesen, die sich wundern, dass sie einfach weiter machen dürfen... Was dann auch eine deutliche(re) Warnung vor der Zukunft ergeben hätte.
    niman7
    niman7

    829 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2017
    Mit "The Big Short" erzählt uns Regisseur Adam McKay wie es zur Weltwirtschaftskrise von 2008 kam. L.A. 2005: Analyst Michael Burry (Christian Bale) entdeckt per Zufall, dass die Immobilienblase bald platzen wird. Jedoch will ihm keiner Gehör schenken- denn es geht allen an der Börse sehr gut. Jared Vennett (Ryan Gosling) arbeitet für sie Deutsche Bank und sieht hier in Burrys Wort etwas Wahres. Jared möchte schnell viel Geld verdienen und wettet somit um eine Krise. Unterstützen soll ihm dabei eine kleine Gruppe um Mark Baum (Steve Carell). Während in New York das kleine Start-Up Unternehmen der zwei noch recht jungen Geschäftsmänner nicht ins Rollen kommt. Mit der Hilfe des ehemaligen Börsianers Ben Ricket (Brad Pitt) wollen auch diese durch Burrys Prophezeiung reich werden...
    Das Ende von "The Big Short" sollte hier keine Überraschung sein. Burry hatte recht und 2008 gingen etliche Banken pleite, viele Menschen verloren Arbeit und Haus. Doch wie erklärt man einen Leihen was sich da wirklichen abgespielt hat? Filme über die Wirtschaft bzw. über die Börse sind in der Regel sehr trocken und kaum jemand versteht all die Begriffe wirklich. In der Regel ist man hinterher genauso schlau wie vorher. Goslings Figur Jared erklärt im Film, dass dies alles böse Absicht ist! Der Normalo soll das gar nicht verstehen und die Macher an der Börse einfach machen lassen...McKay und seine Drehbuchautoren haben sich hier etwas ganz besonderes einfallen gelassen: Dabei ist ein sehr komödiantischer Film über ein eigentlich recht ernstes Thema herausgekommen. McKay versucht hier all die Begriffe spielend leicht zu erklären- oder auch sexy! Jared erklärt und erklärt und dann kommt der Satz "hier kommt Margot Robbie im Schaumbad mit der Erklärung". Robbie taucht tatsächlich im Schwimmbad auf und erklärt mal so nebenbei ganz sexy wie das System mit den Tranchen und AAA, BBB, CCC Waren funktioniert.
    Für mich was neues und sehr gelungen. Allgemein ist der Film unglaublich komisch und steckt mit so vielen Szenen, die man am liebsten beim nächsten Treffen im Café erzählen möchte. Die Figuren sind hier auch allesamt sehr genial geschrieben. Goslings Figur sticht hier besonders hervor. Er "erzählt" das Geschehen und durchbricht hin und wieder die vierte Wand. Ein eiskaltes Arschloch der nur hinter dem Geld her ist? Na und! Er steht offen dazu! Seine Reden sind für mich jetzt schon legendär! Besonders wenn er auf einen Chinesen zeigt nachdem er gefragt wird, ob seine Rechnung denn auch wirklich richtig ist. Mark Baum ist nur glücklich wenn er unglücklich ist. Ein ungemein schwieriger Typ der alles hinterfragt- aber im Grunde genommen ein liebenswerter Mensch ist, der die Gerechtigkeit sucht! Auch seine Wutreden sind hier legendär. Burry transferiert hier Millionen, hat jedoch einen billigen Haarschnitt und läuft Barfuß durch die Gegend. Einfach klasse! Ricket hat eigentlich dem Börsenleben den Rücken gekehrt (züchtet jetzt Gemüse mit Urin!). Bei all den lustigen Figuren die lustige Dinge tun und sagen, vergisst McKay hier auch nie den Ernst der Lage! Er zeigt den Börsianern einen Spiegel vors Gesicht. Er zeigt wie verschwenderisch sie mit den Millionen umgegangen sind, den Sinn für die Realität völlig verloren haben und es nur noch um "kaufen und abstoßen" geht. Das Menschenleben dabei auf dem Spiel stehen- Pustekuchen! Sinnbild für diesen wirtschaftlichen Wahnsinn ist eine Szene, in der Ben Ricket in einer Bar (!!!) sitzt und über Millionen im zweistelligen Bereich verhandelt! Nachdem all die lustigen Szenen vorbei sind, nimmt er einen das Lachen weg- so als würde er sagen wollen- "nein, das war keine Party".
    FAZIT: McKays bitterböse Satire ist ein hervorragend gespieltes und gedrehter Film- den ich mir sehr gerne wieder anschauen werde. Er zeigt hier, das man dieses recht trockene Thema auch entspannter erklären kann. Das Thema ist jedoch zu groß, um es auf knapp zwei Stunden zu pressen. Denn mit Einführung der 3-4 Parteien, verliert man in der Mitte schnell die Übersicht.
    Cursha
    Cursha

    6.588 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Mit "The Big Short" kann ich trotz des umwerfendes Casts einfach nichts anfangen. Es ist für mich weder ein besonders lustiger Film noch spannender Film. Im Vergleich zu "The Wolf of Wall Street" fällt er stark ab und kann mich mit seiner Geschichte auch nicht wirklich fesseln. Da können auch Gosling, Bale oder Carell nichts dran ändern.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...] „The Big Short“ ist nicht nur ein aufklärender Film über unsere zustande gekommene, aktuelle Wirtschaftslage, sondern ein ins Herz und Hirn zielendes Meisterwerk, das vor lauter künstlerischen Ideen übersprüht und beachtliche schauspielerische Leistungen vorzulegen hat. Eine solch nachhaltige Wirkung haben nur die wenigsten -und besten- Werke. Ein Film von überaus großer Wichtigkeit!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    287 Follower 426 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
    "The Big Short" von Adam McKay liefert einen unterhaltsamen und erschütternden Einblick in die Hintergründe der Finanzkrise von 2008. Ich habe mich nie wirklich für Weltwirtschaft interessiert, für Aktienkurse und diesen ganzen Kram. Aber ich kann es nicht leiden, wenn ich etwas nicht verstehe, und während der Krise flogen mir immer mehr völlig unverständliche Begriffe um die Ohren, die mich dann doch neugierig gemacht haben. "Subprimes", "Hedgefonds", "CPO", "Hypothekenanleihen", ... da wird einem schwindelig. Der Film holt so ahnungslose Trottel wie mich, die ernsthaft noch daran glauben, man könnte mit ehrlicher Arbeit einigermaßen reich werden, dort ab, wo sie stehen. Bei den wichtigsten Begriffen hält der Film kurz inne, erläutert die Bedeutung, veranschaulicht das Prinzip mit einem Beispiel, und dann geht es mit der Geschichte weiter.

    Für Leute, die sich damit schon gut auskennen, und denen bei diesem ganzen Bankersprech nicht der Kopf schwirrt, ist das womöglich eine störende Unterbrechung des Erzählflusses. Doch mir hat das gefallen, weil ich den Eindruck habe, tatsächlich einiges gelernt und begriffen zu haben. Außerdem ist der Grundtonfall des Films durchaus humorvoll, die Protagonisten irgendwie sympathisch - auch, wenn sie streng genommen ganz schön skrupellose Arschlöcher sind, die sich an der Dummheit und den Träumen armer Menschen bereichern.

    Obwohl ich jetzt das Prinzip verstanden habe - es ist eigentlich relativ simpel - bin ich trotzdem fassungslos. Wie! Kann! Man! Nur! Gerade, weil das Prinzip so einfach ist, hätte man es doch als Branchenkenner sofort durchschauen müssen. Das heißt, die Beteiligten haben alle fröhlich mitgezockt und auf die Konsequenzen gepfiffen. Und warum auch nicht? Die Wirtschaft hat sich wieder erholt, das tut sie immer irgendwie, und wer das Geld hat, hat das Sagen. Trotzdem stellt sich mir die Frage: Haben die denn überhaupt gar kein Verantwortungsgefühl? Überhaupt kein Mitgefühl?

    Fazit: Ein wichtiger Film, der an die Nieren geht, aber trotzdem unterhält und informiert. Lohnt sich! Und ich schau mir jetzt ein Katzenvideo an, um meinen Glauben an das Gute in der Welt wieder etwas aufzubauen.
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